Kontakt
Röntgen Institut Dr. Thomas Meissnitzer & Dr. Klaus Kubin
Schallmooser Hauptstraße 51
5020 Salzburg
Tel.: +43 662 9008
E-Mail: roentgen@azs.at
Rückrufservice
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag - Donnerstag
7.00 bis 19.00 Uhr
Freitag:
7.00 bis 17.00 Uhr
Alle Kassen & Privat
ANFAHRT
Mit dem Auto:
Von der Westautobahn Abfahrt Nord Richtung Zentrum unter der Eisenbahn durch, über die Eisenbahn drüber und immer geradeaus. Vor dem Kapuzinerberg am Ende der Straße linker Hand ist Open MRI. Es sind ausreichend Gratisparkplätze vorhanden - Zufahrt über die Vogelweiderstraße.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Buslinie 4 - Haltestelle Grillparzerstrasse
UKH: Einstieghaltestelle: Äußerer Stein in Buslinie 5,6,3 oder 25 - umsteigen bei der Haltestelle Theatergasse in Buslinie 4 - bis zur Haltestelle Grillparzerstraße
Altstadt: Einstieghaltestelle: "Hanuschplatz" in Buslinie 4 - bis zur Haltestelle Grillparzerstraße
Bahnhof: Einstieghaltestelle: "Bahnhof" in Buslinie 1,5,6,3 oder 25 - umsteigen bei der Haltestelle Mirabellplatz ODER zu Fuß bis Haltestelle Ecke Paris-London-Str/Rainerstr. - mit der Buslinie 4 weiter bis zur Haltestelle Grillparzerstraße.
Eine Röntgenuntersuchung kann unterschiedliche Körperregionen und -gewebe mithilfe von Röntgenstrahlen darstellen. Die Röntgenstrahlen wurden 1895 von dem deutschen Physiker Wilhelm Konrad Röntgen bei einem seiner Experimente zufällig entdeckt.
Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die den Körper durchdringen, und deren Energie von einem Flachdetektor aufgezeichnet und in Graustufen umgewandelt werden kann. Wenn die Röntgenstrahlen durch den Körper laufen, werden sie teilweise abgeschwächt, also deren Energie verringert, und erzeugt somit weniger Schwärzung am Bild. Der Grad dieser Abschwächung hängt vom durchstrahlten Gewebe ab.
Weiches Gewebe wie Fett, Muskeln und Haut absorbiert wenig Strahlung, hartes Gewebe wie Knochen, absorbiert dagegen viel Strahlung, und wird daher als weiße Struktur dargestellt.
Bei einer Röntgendurchleuchtung wird die Röntgenstrahlung, die aus dem Körper austritt, mithilfe von Detektoren auf einem Monitor als bewegtes Bild dargestellt. Der Arzt kann auf diese Weise funktionelle Abläufe im Körper kontinuierlich auf dem Bildschirm beobachten.
Je nach Fragestellung können bei Röntgenuntersuchungen Kontrastmittel zum Einsatz kommen. Der Nutzen liegt hierbei vor allem in der verbesserten Aussagekraft bei der Organbeurteilung bzw. in der Möglichkeit, krankhafte Veränderungen bildlich darzustellen. Röntgenkontrastmittel lassen künstliche Kontraste auf dem Röntgenbild bzw. auf dem Fernsehmonitor entstehen. Dadurch können Hohlräume wie der Verdauungstrakt, aber auch Gefäße deutlich besser hervorgehoben und untersucht werden. So ist beispielsweise ein mit Kontrastmittel gefüllter Magen im Unterschied zur restlichen Umgebung auf dem Röntgenbild oder Monitor weiß. Dieser weiße Kontrast kommt dadurch zustande, dass das Kontrastmittel die Röntgenstrahlung absorbiert.
Bei der Röntgen-Untersuchung wird ein jodhaltiges (nicht ionisches) Kontrastmittel verwendet. Während der Infusion kann kurzzeitig ein Wärmegefühl bzw. metallischer Geschmack im Mund des Patienten als bekannte Reaktion auftreten. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass 97% der Patienten Kontrastmittel gut vertragen.
Absolute Kontraindikationen für nicht ionisches jodhaltiges Kontrastmittel
• Bekannte Kontrastmittelallergie/Jodallergie
• Schilddrüsenüberfunktion
• Schwangerschaft
• Stillende Mütter dürfen bis drei Tage nach Verabreichung des Kontrastmittels nicht stillen
• Fortgeschrittene Nierenfunktionseinschränkung mit Restharn und erhöhtem Kreatininwert
Um die Kontraindikationen zu erkennen bitten wir den Patienten vor der Untersuchung den Aufklärungsbogen sorgfältig auszufüllen und mit dem anwesenden Facharzt zu sprechen.
Nebenwirkungen der Kontrastmittelgabe:
Wie bei jedem intravenösen Eingriff kann es auch bei der Verabreichung des Kontrastmittels zu einem Bluterguss oder in sehr seltenen Fällen auch zu einer Infektion kommen. Nach Verabreichung des Kontrastmittels können Unverträglichkeitsreaktionen auftreten. In seltenen Fällen kommt es zu einem leichten Absinken des Blutdrucks und dadurch zu Übelkeit oder Schmerzen. Sehr selten treten schwere Atemnot, plötzlicher Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen oder Krämpfe auf.
Für die meisten unserer Untersuchungen ist keine Terminvereinbarung notwendig. Bei manchen ist allerdings eine entsprechende Vorbereitung notwendig.
Die Detailinformationen über notwendige Vorbereitungen für eine Untersuchung erhalten Sie beim Anklicken der entsprechenden Untersuchung.
Telefonisch erreichen Sie uns Montag bis Donnerstag von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Freitag von 7:00 bis 17:00 Uhr.
Telefonnummer: +43 662 90 08
Halten Sie bitte bei der Terminvereinbarung die von Ihrem Arzt ausgestellte Zuweisung und Ihre E-Card griffbereit.
Sie können uns natürlich auch per E-Mail kontaktieren.
Bei Verhinderung bitten wir Sie um telefonische Absage des Termins, nach Möglichkeit spätestens bis einen Tag vor der Untersuchung.
SMS Service: Wenn Sie Ihre Handynummer angeben erhalten Sie automatisch am Vortag eine Terminerinnerung.
Bilder von Mammographie und Röntgen können Sie zumeist schon kurz nach der Untersuchung mitnehmen. In dringenden Fällen bekommen Sie auch den Befund sofort mit und gleichzeitig wird Ihr Haus- oder Facharzt der Befund elektronisch oder per Fax übermittelt. Alternativ können Bilder und Befund auch an die Adresse des Patienten oder des zuweisenden Arztes gesendet oder über e-ray abgerufen werden. Der zuweisende Arzt erhält zudem den schriftlichen Befund der Untersuchung automatisch über das gesicherte Gesundheitsnetzwerk.
Wir haben Verträge mit allen österreichischen Krankenkassen. Alle Untersuchungen können auch privat als Wahlarztleistung durchgeführt werden.
Tarife für Privatpatienten:
- Mammographie beidseits inklusive Ultraschall:
€ 548,60
- Knochendichtemessung:
€ 156,60
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag - Donnerstag:
7.00 bis 19.00 Uhr
Freitag:
7.00 bis 17.00 Uhr
Tel.: +43 662 9008
E-Mail: roentgen@azs.at